Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser – Modellprojekte und Veranstaltungen gefühlt erfolgreich umzusetzen, ist das eine. Aber wie sind sie bei den Zielgruppen tatsächlich angekommen? Was können wir daraus als "next practice" lernen? Organisationserfolge objektiv dokumentieren und auswerten zu lassen sowie Nutzerprofile zu erstellen gehören daher zu einem Anspruch, den insbesondere Geldgeber, politische Gremien, Förderer oder auch die interessierte Öffentlichkeit als Kontrolle, zur Optimierung und Implementierung einfordern.
Was wollen unsere Anspruchsgruppen wirklich? Welche Teilzielgruppen sind vernachlässigt und bieten Potential? Wie nutzen die Akteure und Gruppen unsere Angebote? Und wie kann ich sie gezielt
erreichen? Die Antworten können professionelle Evaluationen geben, ob quantitativer oder qualitativer Art. Niemand weiß besser, welche Bedürfnisse, Vorlieben, Verhaltensweisen und Einstellungen
zu berücksichtigen sind, um ein gutes Projekt durchzuführen, als die Akteure selbst.
Durch die Anbindung an große namhafte Universitäten und persönliche Kontakte ist es möglich, umfangreichere Evaluationen auch in Kooperation mit Fachbereichen z.B. der
Soziologie/Organisationssoziologie der Universität Heidelberg oder der Hochschule Mannheim durchzuführen. Studierende können dabei sowohl als Interviewer eingesetzt werden, wie auch durch
begleitende Theorie- und Praxisübungen ganzheitlich eingebunden werden, was auf eine höhere Identifizierung mit dem Projekt und somit eine Steigerung bei den Arbeitsergebnissen abzielt.
Der Evaluationsprozess und die Projektleitung sowie – bei Einbindung weiterer Partner – die Steuerung der Kommunikation wird komplett übernommen. Eine professionelle Präsentation der Ergebnisse
schließt das Projekt ab. So ist es möglich, Forschungsdesign, Erhebung, Auswertung und Präsentation der Ergebnisse unkompliziert und mit wissenschaftlicher Referenz aus einer Hand zu
erhalten.
Bild: Toni Montana Studios